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Katharinafeier

Wunden verbinden!? Vulnerabilität in der Corona-Pandemie

Selten zuvor ist menschliche Verwundbarkeit so offen zu Tage getreten wie in der Corona-Pandemie: Personal- und Ressourcenknappheit im Gesundheitswesen, Isolation und Einsamkeit, mangelnde Bildungsgerechtigkeit, wachsende Armut …
Wo virtuelle Chöre vor zwei Jahren noch die verbindende Kraft der Solidarität besungen haben, dominiert heute der Diskurs über die drohende Gefahr einer gesellschaftlichen Spaltung. „Wunden verbinden“: Ist das Faktum? Schönfärberei? Ein Auftrag an Theologie, Wissenschaft und Gesellschaft?
Die „Katharinafeier 2022“ fragt bei der theologischen Expertin zum Vulnerabilitätsdiskurs nach: Hildegund Keul, Professorin für Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Würzburg.

Information zur Referentin
Prof. Dr. Hildegund Keul
Theologin und Religionswissenschaftlerin am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft der Universität Würzburg. Seit 2018 DFG-Forschungsprojekt „Verwundbarkeiten. Eine Heterologie der Inkarnation im Vulnerabilitätsdiskurs“
Neueste Publikation: Hildegund Keul: Verwundbar seinVulnerabilität und die Kostbarkeit des Lebens. Ostfildern: Grünewald 2021

Kontakt:
Univ.-Prof. Dr. Angelika Walser
Fachbereich Praktische Theologie
Katholisch-Theologische Fakultät
Moraltheologie und spirituelle Theologie
Universitätsplatz 1
Tel. +43/(0)662/8044-2676
angelika.walser@plus.ac.at

Anmeldung:
Elisabeth Kendlbacher
Universität Salzburg
Universitätsplatz 1
5020 Salzburg
Tel. +43/(0)662/8044-2523
elisabeth.kendlbacher@plus.ac.at

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